Weihnachtstraining im Trockenen

Wie jedes Jahr sollte auch im Jahr 2002 unser Weihnachtstraining für die großen und kleinen Orca´s ein schöner und spaßiger Jahresabschluss werden, denn wer z.B. schmückt schon seinen Weihnachtsbaum unter Wasser. Der Kreativität des Festausschusses waren keine Grenzen gesetzt und so wurde lange geplant, um das Training zu etwas ganz besonderem zu machen.

Dumm gelaufen! Denn eine Woche vor dem Training der besonderen Art mussten wir erfahren, dass das Bad für Renovierungsarbeiten geschlossen wird. Doch damit wollten wir uns nicht abfinden. Kurzentschlossen umgeplant wurde aus dem Tauchtraining ein geselliger Abend im Eingangsbereich des Hallenbads. Mit ein wenig Kerzenschein und geschmückten Weihnachtsbäumen kam man dann auch ein bisschen in Weihnachtsstimmung.

Und obwohl es eine recht kurzfristige Aktion war, kamen doch eine Menge Orca´s zusammen, um bei Sekt und Glühwein dann doch noch einen schönen Jahresabschluss zu genießen.

Das traditionelle Abtauchen der Tauchsportabteilung Orca des VfL Hüls fand in diesem Jahr am Samstag, den 2. November in Xanten statt. Es fanden sich 24 Vereinsmitglieder ein, um die Xantener Nordsee zu betauchen. Wider Erwarten blieb das Wetter noch warm und sonnig. Der See empfing uns aber mit Wassertemperaturen von nur noch 9°C. Die Tauchgänge der einzelnen Gruppen fielen deshalb, je nachdem ob in Trocken- oder Naßtauchanzügen getaucht wurde, relativ kurz aus. Zu sehen gab es außer Wasser und schlickigem Boden, bei einer Sicht von einem Meter und einer maximalen Wassertiefe von 12 m kaum etwas aufregendes an diesem Tag. Anschließend wärmten wir uns im gemütlichen African-Cafe vor Ort. Einige ließen den Tag mit einem Saunabad in der Nibelungen-Therme ausklingen.

Tauchen im Atlantik bei Strömung

XXLWas lässt ein Taucher nicht alles über sich ergehen, um die abwechslungsreiche, bizarre, aus Lava geformte Unterwasserlandschaft vor Teneriffa zu erleben. Viel, ganz viel! Denn erst einmal mussten für 17 Teilnehmer der Vereinsfahrt Quartiere und Flüge in den Norden von Teneriffa organisiert werden. Nach der Kofferpackschlacht und dem Anreisemarathon zum Flughafen (einige Teilnehmer starteten vom Frankfurter Flughafen) sollte der erste Tag in Puerto de La Cruz der Erholung gewidmet werden. Doch das klare Wasser des Atlantiks lockte, so daß wir am eigentlich tauchfreien Sonntag unseren ersten Landtauchgang unternahmen. Reichlich Wellengang erschwerte das Hineinkommen ins kühle Nass und stellte manchen Taucher vor fast unlösbare Probleme.

Wie hieß doch noch der gutgemeinte Tip unseres Basisleiters Dirk Christoph: “Wellen beobachten, jede siebte ist mächtig, dann sind die Wellen seichter, nutzt eure Chance und rein ins Meer. Nicht immer hat es mit dem Zählen geklappt - und manchmal haben sich die Wellen nicht an diesen Rhythmus gehalten. Nachdem alle Orcas ihr Tauchkönnen bewiesen hatten, startete am nächsten Morgen die Einweisung fürs Bootstauchen. Danach wäre so mancher Tauchneuling am liebsten sofort an der Wasseroberfläche geblieben. So erklärte uns Dirk, dass sie hier im Atlantik an ihrer Tauchbasis immer eine Sicherheitsleine vom Boot zur Ankerkette legen würden. Sogar Tauchveteranen sollten nur mit Sicherheitsleine in der Hand zur Ankerkette abtauchen und dort ihren Tauchgang beginnen.

Zuweilen konnten sonst starke Strömungen die Tauchgruppe zu weit auseinanderziehen und er möchte doch keinen Taucher verlieren. Das dies nicht alles nur “Tauchermärchen” waren, erlebten einige unserer Taucher drei Tage später, Strömung XXL wurde mit dickem Ausrufezeichen hinter dem Tauchplatz “Berg der Fische” in manch einem Logbuch vermerkt. Aber Zackenbarsche, Adlerrochen, Muränen, Petermännchen, Tintenfische, Garnelen, und unzähliges unbekanntes Getier entschädigten uns für manch hart erkämpften Meter über oder unter Wasser

Selbst fliegende Fische (offenbar wollten sie nur nachschauen, ob endlich alle Taucher wieder im Boot sind), gab der Atlantik preis. Für unsere jüngsten Taucher Rebecca und Karl Vincent war diese Vereinsfahrt etwas ganz Besonderes. Ihr erster Freiwassertauchgang wartete auf sie. In Radazul, einer ruhigen Bucht im Süden Teneriffas hieß es endlich: Rein ins Neopren und und schwitzen wie die Großen. Die ersten Eindrücke der Unterwasserwelt wurden im eigenen Logbuch vermerkt. Jeder entdeckte Fisch im Bestimmungsbuch wiedergesucht und mit Namen versehen. So lernten wir fast täglich neue Tauchplätze mit recht passenden Namen wie “Cathedrale”, “Portillo”, “Tal der Fische”, “Labyrinth”, “Schwarzer Berg” oder “Kamin” kennen.

Leider war uns das Wetter auf der Nordseite der Insel in der zweiten Ferienwoche nicht mehr so hold. Bei meterhohen Wellen im Hafen waren Bootstauchgänge nun nicht mehr möglich. Aber auch im Süden, von Land aus, hatte der Atlantik unvergessliche Eindrücke für uns parat. Allerdings bestand unsere Vereinsfahrt nicht nur aus Tauchen. Gemeinsam erkundeten wir die Insel und bezwangen den Teide, den höchsten Berg Spaniens. Mit dem Auto durch die Wolken, ein ungewöhnliches Erlebnis.

Im Loro-Park entdeckten wir Papageien, erlebten Delphine und Haie hautnah. Nur wenige Gehminuten von unserer Apartementanlage Casablanca lockte El Botanico mit Pflanzen aus fünf Erdteilen. In dem 200 Jahre alten Experimentiergärtchen des Königs von Castilien sind mittlerweile 3000 Exoten zu bewundern. Die Abende verbrachten wir zumeist in geselliger Runde in unseren gemütlichen Appartements, probierten gewöhnungsbedürftige kanarische Köstlichkeiten aus oder nutzten die Gelegenheit beim Glas Wein oder spanischem Bier etwas “Tauchergarn” zu spinnen. Unsere jüngsten Teilnehmer zockten unterdessen Karten oder spielten Monopoly bis zum Wecken. Unser Resumee: Mit leerem Portemonnaie, aber gut erholt, ausgestattet mit schönen Tauch- und Urlaubserinnerungen sind alle Taucher und Gäste wohlbehalten wieder zu Hause angekommen.

Am Samstag, den 11.05.2002 haben 8 Taucher unter der Führung unseres Präsidenten Harald Kaiser den nicht weit entfernten Rossensee in Kamp-Lintfort erkundet. Der Wettergott meinte es gut mit uns und es blieb trocken, während die Sichtweite mit 1-5 Metern durch das derzeitige Ausbaggern des Sees per Schwimmkran in dieser Woche etwas zu wünschen übrig ließ. Trotzdem haben einige von uns Bekanntschaften mit Hechten, Barschen, Aalen und Krebsen schließen können und das abschließende Resümee hieß: Wir kommen wieder! Unser nächster Tauchgang führte insgesamt 9 Taucher unserer Abteilung am Donnerstag, den 30.Mai (Fronleichnam) nach Groene Heuvels im benachbarten Holland. Während Andreas Kolk hier die letzten Übungen zum Erwerb des CMAS-Tauchabzeichens in Silber erfolgreich absolvierte, war für die übrigen Taucher “Spaßtauchen” angesagt. Wir besuchten das dort versenkte Wrack und machten die Bekanntschaft mit Karpfen, Barschen und Krebsen.

Am Sonntag, den 02.06. waren sieben unserer Taucher erneut unterwegs. Diesmal war der Möhnesee im Sauerland unser Ziel. Durch das schöne Wetter war der Möhnesee sehr gut besucht und die Sicht -leider- entsprechend schlecht. Zumindest im Kessel sah man keine zwei Meter weit und erst an der Steilwand in größeren Tiefen machte der Tauchgang wieder Spaß. Bei dem Trubel machten die Hechte anscheinend einen großen Bogen um uns und nur einige Barsche leisteten uns Gesellschaft.

Und wieder einmal gilt unserer besonderer Dank Gisela und Werner Kolakowski, die wie jedes Jahr als perfekte Gastgeber mit unermüdlichem Einsatz dazu beigetragen haben, daß das Sommerfest der ORCA’s zu einer rundum gelungenen Sache wurde. So können wir auf eine große Beteiligung von 54 Mitgliedern zurückschauen. Jeder trug auf seine Weise für das Gelingen des Festes etwas bei. Das große Kuchen- und Salatbüffet war eine wahre Augenweide und ein noch größerer Magenschmaus.

Auch unsere “Kleinen” hatten mal wieder Riesenspaß. Bei Straßenkreidemalereien, Pedalo fahren, Stockbrot backen und selbstkreierten Buttons kam bestimmt keine Langeweile auf. So wurden denn auch die “Großen” mit selbst gemachten Buttons versehen. Aber auch diese sorgten für eine Menge Unterhaltung. Denn selbstverständlich wurde Neptun eingeladen und besuchte uns auf ein Neues, um unsere frisch gebackenen Taucher durch ihre Taufe feierlich in unsere Runde aufzunehmen. Diese haben dann auch durch “Ölsardinenfischen” und “Rotweinschnorcheltrinken” ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt und ihre Taufe mit Bravour überstanden. Ein bisschen Spaß muß sein.

Unseren Täuflingen Sabine und Karsten Goldstein, Harald Tomsik, Christoph Pasch und Herbert Naruhn noch einmal herzlichen Dank für Euren Humor und herzlichen Glückwunsch. Auch dieses Jahr stand wieder einmal eine gelungene Foto-Show, diesmal per Computer, auf dem Programm. So konnte man sich gemütlich zurücklehnen, die Vereinsfahrten der letzten Jahre noch einmal Revue passieren lassen und sich auf die bald anstehende Vereinsfahrt nach Teneriffa freuen.

Alles in allem war es ein sehr gemütlicher Abend in einer schönen Runde, der sich bis bis weit in die Nacht streckte. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr. Mit welchen Härteproben wird uns Neptun wohl dann überraschen?

Einmal jährlich verwandeln sich die Rasenflächen rund um den Taucheinstieg am Auessee in Wesel zu einer Zeltstadt. Immer am ersten Wochenende im August veranstaltet der Baracuda-Club in Wesel im Rahmen des dortigen Stadtfestes das “Auesee-Treffen”. Von nah und fern strömen die Taucher aus allen Richtungen, um alte Bekanntschaften zu pflegen, neue zu knüpfen, am abendlichen Fackelschwimmen teilzunehmen und am Ende der Veranstaltung mit Spannung der Tombola zu folgen, ob denn diesmal der Hauptgewinn gezogen wurde.

Das Tauchen gerät hier mit schöner Regelmäßigkeit schon fast zur Nebensache. Auch die ORCA-Taucher waren wieder mit allem, man man zum Tauchen und zum Camping benötigt, bei bestem Sommerwetter freitags losgezogen.

Groß und klein genossen die Sonnenstrahlen an diesem Tag, die ja in diesem Sommer recht spärlich gesät waren. Und tatsächlich: Der Samstag war einer der typischen Sommertage in diesem Jahr- kühl, wolkig, regnerisch. Es war den Nachzüglern unter uns nicht zu verdenken, daß sie angesichts dieses Wetters auf den Aufbau iher Zelte verzichteten und lieber abends nach Hause fuhren.

Aber der Sonntag entschädigte mit strahlendem Sonnenschein wieder für das “Matschlaufen” am Samstag. Alles in allem ein gemütliches Taucher-Wochenende, nur - den Hauptgewinn brachte leider wieder niemand von uns nach Hause.

Bild 1: Hans-Georg Klimek, Peter Emmrich und Harald Kaiser vor dem nächsten Tauchgang...

Bild 2: Wenn ich mal groß bin, zeige ich Euch, wie man richtig taucht, meint hier Rehrmann Junior zu Papa Holger Rehrmann sowie Peter Emmrich.

Bild 3: Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und selbst der Regen konnte uns nichts anhaben.

Bild 4: Wieder einmal wurde bis in die späte Nacht hinein Taucherlatein gesponnen.

Taucher demonstrieren gegen die Vermüllung unserer Stadt

Eigentlich haben die Taucher des VfL Hüle e.V. ihr Abtauchen erst am 1. Mai. Diesmal tauchten sie aber schon am 8. März ab. Aber nicht wie sonst üblich ins kühle Nass, sondern aufgrund der Initiative unserer Bürgermeisterin Uta Heinrich in Hecken und Sträucher. Auch unüblich die Beute, mit der die Taucher wieder auftauchten. Mit alten Autoreifen, Autobatterie und Fensterrahmen kehrten sie aus dem Gestrüpp zurück. Und nicht zu vergessen die allgegenwärtigen Getränkedosen. Hatten die Taucher im vergangenen Jahr ein Terrain im Stadtgebiet gesäubert, so wurde in diesem Jahr in freier Natur Unrat gesammelt: Der Loemühlenweg von Schacht 8 bis zur Recklinghäuser Straße einschließlich der Bushaltestellen.

Den Tauchern ist klar, dass mit dem von der Bürgermeisterin ins Leben gerufenen Besentag allein die Stadt nicht „blitzblank“ zu kriegen ist. Noch viel zu wenige Gruppen beteiligen sich daran! Vielmehr wollen die Taucher ihren Beitrag als Demonstration gegen die Vermüllung unserer Stadt sehen. Würde nur halb so viel über Für und Wider der Aktion geredet und stattdessen angefasst, könnten alle Marler wirklich großes erreichen.

Orcas auf der Tour de Ruhr

Erstmalig dabei waren 11 Marler Orcas beim nunmehr 30.Ruhr-Cup-Schwimmen am 21.09. in Hattingen. Der Ausrichter TUC Hattingen schickte die Aktiven in ABC-Ausrüstung auf eine 7,1 km lange Strecke flußabwärts durch das malerische Ruhrtal und bei attraktiven Wassertemperaturen von 17°C und sogar sonnigen Abschnitten erreichten alle Aktiven wohlbehalten das Ziel. Aufsehen erregten hierbei teilnehmende Schwimmer mit geradezu riesigen Mono- flossen, die jedoch eine gehörige Portion Kondition verlangten. Die Marler gingen als letzte Startgruppe ins Rennen und für viele von uns war es das erste Mal über dies eher ungewohnte Distanz, doch nichtsdestotrotz hielten alle durch. In der Mannschaftswertung erreichten die Marler Orcas immerhin den 6.Platz hinter erfahrenen Teams aus Münster, DLRG Dortmund, Hattingen, Hannover und UWSC Dortmund.

Auch in der Jahrgangswertung konnten Dorothee Kaiser, Raphael Kolk und Udo Kaletka aus unseren Reihen punkten. Zur Stärkung der Teilnehmer und Betreuer standen Getränke, Kuchen und Frikadellen bereit und lediglich die Beteiligung war durch die Absage dreier Vereine nach Aussagen der Veranstalter nicht so groß wie in den Vorjahren. Spaß hat es jedoch allen gemacht und so heißt es wohl im nächsten Jahr: Wir kommen wieder!

Die erfolgreichen Marler Teilnehmer des 30.Ruhr-Cup- Schwimmens: von oben: Uwe Risters, Herbert Naruhn, Harald Kaiser, Dieter Kopsicker, Andreas Kolk, Raphael Kolk.

Unten: Hans Georg Klimek, Udo Kaletka, Dorothee Kaiser, Ingrid Kolk, Kai-Vincent Kolk.

Nicht auf dem Bild das hervorragende Betreuer-Team: Schramm/Kaletka/Risters/Naruhn/Kolk

Helfen Sie helfen - Tauchen für einen guten Zweck

Zum wahren Publikumsmagnet entpuppte sich der Tauchtruck auf´ der diesjährigen Veranstaltung “Helfen Sie helfen” am 29./30.Juni. Die Sporttauchabteilung Orca des VfL Hüls hatte alle Festbesucher zum Schnuppertauchen geladen. Erfahrungen hatte man bereits 1995 gesammelt, als ein Tauchturm zum 50jährigen Jubiläum des VfL organisiert wurde. Jetzt, sieben Jahre später, hatten Tauchanwärter in spe wieder Gelegenheit, das Atmen unter Wasser den Fischen gleichzumachen.

Wer sich nicht aktiv beteiligen wollte, konnte das Treiben im 26m³ Wasser fassenden “Aquarium” von außen betrachten und sich so einen Eindruck über das “Leben unter und im Wasser” verschaffen. Dabei hatten die Profitaucher alle Hände voll zu tun. Luft musste herbeigeschafft, die Schnuppertaucher eingekleidet und in die wichtigsten Regeln des Tauchens eingewiesen werden.

Ein Schnuppertaucher wurde stets von einem erfahrenen Taucher begleitet. Urkunden mit Fotos wurden gedruckt, bevor die Taucher wieder in trockenen Tüchern waren. Des weiteren gab im Informationszelt eine Dia-Show Einblick über Flora und Fauna in unseren Weltmeeren aus der Fischperspektive. Unsere Starfotografen Peter Emmrich und Wolfgang Leitner hatten sie mit ihren schönsten Fotos aus langjähriger Unterwasserfotografie zusammengestellt.

Fragen rund ums Tauchen wurden vom qualifizierten Standdienst beantwortet. Als Resümee der Veranstaltung bleibt festzuhalten: Alle hatten ihren Spaß und sieben mutige Schnuppertaucher entschlossen sich umgehend, einen Tauchkurs bei den Orca-Tauchern zu absolvieren. Ihnen wünschen wir eine gute Ausbildung und aufregende Tauchgänge.

Bild oben: Die ständige Crew von links nach rechts: Udo Kaletka, Jörg Petersohn, Thomas Engel, Ulrich Lauber, Jürgen Wilhelm, Barbara Lauber, Andrea Engel, Tanja Rehrmann, Werner Kolakowski. Reinhold Plate, Astrid Kaletka, Harald Kaiser.

2.Bild von rechts: Freude beim Wiederauftauchen

2.Bild von links: Im Tauchtruck war immer was los

Bild unten: Vorsitzender Harald Kaiser überreicht Laura Kolakowski (links) und Linda Wieland Urkunden für erfolgreiches Schnuppertauchen.